Unsere Partner

Biohof Stockner aus dem Vilstal bei Eichendorf

Die Stockners gehören zu den Pionieren des Ökolandbaus. Bereits 1985 haben sie ihren Hof auf ökologischen Landbau (demeter) umgestellt. Viel Wissen, Geschick und langjährige Erfahrung waren nötig um sie zu den Profis im Gemüseanbau zu machen, die sie heute sind. Auf ca. 90 Hektar wächst bei den Stockners eine breite Palette an Frischgemüse: Möhren, Rote Beete, Lauch, Sellerie, Fenchel, Weißkraut, Blaukraut und Radieschen. Außerdem gibt es Salat in allen Formen, Farben und Variationen: Batavia rot und grün, Lollo Rossa, Eichblatt, Kopfsalat, Feldsalat, Endivien, Radicchio, Rucola, Feldsalat und noch viel mehr.

Der Biohof Stockner gehört zu unseren Haupt-Gemüselieferanten. Zusammen mit seinen drei niederbayerischen Kollegen (Biohof Laurer, Biogemüsebau Wiethaler und Biohof Waas) versorgen sie uns als niederbayerische Liefergemeinschaft regelmäßig mit ihren Produkten.

Hofgut Rengoldshausen am Bodensee

Unser Chicorèe stammt vom Hofgut Rengoldshausen am Bodensee. Dort hat der Anbau dieses Gemüses seit über 14 Jahren Tradition. Bevor die Chicorèewurzeln allerdings in das Gewächshaus von Rengoldshausen kommen, werden sie aus arbeitstechnischen Gründen zum Großteil von zwei biologisch-dynamischen Betrieben bei Eigeltingen (Hegau, am Bodensee) herangezogen. Anschließend gedeiht der Chocorèespross in Rengoldshausen nach dem traditionellen Treibverfahren, der „Erdtreiberei“. Bei diesem Verfahren wird die Chicorèewurzel in die Erde gepflanzt, wo sie dann mit ihren Haarwurzeln bis zu 50cm in die Tiefe treibt! Der weiße Spross wird dadurch aus einem lebendigen Zusammenhang mit Wasser und Nährstoffen versorgt.

Jedes Jahr ist von Oktober bis März ein Teil vom Gewächshaus Regoldshausen für die Treiberei abgedunkelt und isoliert. Pro Woche wandern ca. 30.000 Wurzeln in die „Treiberei“ und können nach 3 Wochen bereits als weiße Sprossen geernet werden. Bei guten Ernten, müssen dann bis zu 6 Tonnen Sprossen aufbereitet werden.

Schilcher Hof – Bio-dynamische Eier, frisch aus Ihrer Bio-Region Südbayern

Im Jahr 1986 haben wir, Andreas und Franziska Schilcher, den Milchviehbetrieb übernommen und bis 1989 auf Demeter-Betrieb umgestellt. 1999 kam die Demeter-Hühnerhaltung dazu, die kontinuierlich ausgebaut wurde. Unser Hof liegt in ländlicher Gegend, am Ortsrand der Gemeinde Kinsau am Lech.

Wir garantieren eine art- und wesensgerechte Haltung, da der Verbraucher etwas genießen sollte, was im Sinne der Natur gewachsen ist.

www.schilcherhof.de

Pfänder-Hof – biologischer Gemüseanbau

Seit 1986 arbeiten wir nach Bioland-Richtlinien und deshalb:

  • verzichten wir auf synthetische Düngemittel und Spritzmittel und tragen so zur Schonung der Ressourcen bei
  • legen wir Wert auf vielseitige Fruchtfolgen und die Förderung des Bodenlebens
  • schaffen wir Rückzugsräume für die Natur – zum Erhalt der Artenvielfalt und Schutz der Landschaft
  • vermarkten wir unsere Produkte direkt – damit unsere Produkte kurze Wege haben und guten Gewissens von Ihnen verzehrt werden können
  • schmeckt unser Gemüse einfach lecker – probieren Sie selbst!
  • tragen wir durch den Anbau alter und seltener Kulturen zum Erhalt der Sortenvielfalt bei
  • lehnen wir die Gentechnik in der Pflanzenzüchtung vehement ab!

Fruchtfolge:

Darunter versteht man einen sinnvollen Wechsel der Kulturen auf einer Fläche von Jahr zu Jahr unter Berücksichtigung der erforderlichen Anbauabstände innerhalb einer Familie von Gewächsen. Zu Beginn einer jeden Fruchtfolge steht bei uns überjähriges Kleegras. Dieses dient der Fixierung von Stickstoff und der Unkrautbekämpfung und sorgt außerdem für eine Verbesserung der Bodenstruktur. Auf eine solche „mehrende“ Kultur folgen zehrende Kulturen (Gemüse, Getreide, Hackfrüchte). Dabei ist eine Fruchtfolge kein starres Konstrukt, sondern ist durchaus variabel. Besonderen Wert legen wir darauf, dass unsere Flächen im Jahresverlauf möglichst wenig brach liegen. Dies erreichen wir durch den konsequenten Anbau von Zwischenfrüchten.

Folgende Familien finden sich in unseren Fruchtfolgen: Asteraceae (Korbblütler), Brassicaceae (Kreuzblütler), Chenopodiaceae (Gänsefußgewächse), Curcurbitaceae (Kürbisgewächse), Fabaceae (Leguminosen), Liliaceae (Liliengewächse), Solanaceae (Nachtschattengewächse), Umbelliferae (Doldenblütler) sowie Poaceae (Süßgräser Getreide).

Bodenbearbeitung:

Hier spielt die altbekannte und altbewährte Technik des Pfluges eine wichtige Rolle. Der Einsatz ist insbesondere vor Gemüsekulturen von Bedeutung, da diese hohe Ansprüche an das Saatbeet stellen: Es sollte fein-krümelig und frei von Ernterückständen der Vorfrucht sein. Neben der Gewährleistung dieser Anforderungen erzielt man zudem einen lockeren Boden, der die Durchwurzelung fördert. Vor Getreide und Zwischenfrüchten verzichten wir so weit wie möglich auf den Pflug und grubbern stattdessen.

Saat- & Pflanztechnik:

  • Getreide und Zwischenfrüchte werden mit einer pneumatischen Sämaschine in Kombination mit einer Kreiselegge gesät.
  • Für Gemüsekulturen, die gesät werden, stehen pneumatische Einzelkornmaschinen für eine präzise Ablage des Saatgutes im Boden zur Verfügung.
  • Kohlgemüse und Sellerie werden mit einer Revolverpflanzmaschine von Lauwers gepflanzt.
  • Für Salat war die Anschaffung einer separaten Pflanzmaschine von Hortus erforderlich. Diese legt auf die Beete zunächst Mulchfolie und pflanzt in diese.
  • Schnittsalat und Feldsalat werden aufgrund des engen Pflanzabstandes weiterhin von Hand gepflanzt.

Unkrautbekämpfung:

Auch dabei spielt die Fruchtfolge eine wichtige Rolle, denn durch einen Wechsel von Sommerungen und Winterungen lässt sich die Ausbreitung von mit diesen Kulturen vergesellschafteten Unkräutern begrenzen.
Während der Vegetation werden Unkräuter mittels verschiedener maschineller Verfahren in Schach gehalten. Getreide, Kartoffeln, Sellerie und Kohl werden mehrmals gestriegelt. Bei Kartoffeln und diversen Gemüsearten, die auf Dämmen bzw. in Reihen angebaut werden, wird zudem maschinell gehackt. Zudem kommt eine Reihenfräse und ein Abflammgerät zum Einsatz.
Nicht wegzudenken ist das Hacken von Hand in den Reihen. Dies ist insbesondere bei Karotten, Rote-Beete, Pastinaken, Petersilienwurzeln und Lauch erforderlich.

Ernte:

Frische-Gemüse wird täglich von Hand geerntet, Wurzelgemüse und Lauch mit einem sogenannten Klemmbandroder. Bei Kartoffeln und Zwiebeln kommt der Grimme-Vollernter mit Verlesetisch zum Einsatz, Getreide, Ackerbohnen und Erbsen werden im Mähdrusch von Lohnunternehmern aus der Region geerntet.

www.pfaender-hof.de

Biohof Maxenbauer, Familie Schimpfle

Seit 2007 bewirtschaften Angelika und Robert Schimpfle ihren Biohof in Mooshausen bei Aitrach. Bereits seit 1634 ist der Hof in Familienbesitz und im Jahr 2002 erfolgte die Umstellung auf biologischen Anbau. Als zertifizierter Bioland-Betrieb wird der Maxenbauer-Hof ausschließlich nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet. Dieser Nachhaltigkeit sehen sich Angelika und Robert Schimpfle gegenüber Ihren drei Kindern verpflichtet.

Wir bauen auf unseren beiden Betrieben in Mooshausen und Unterbergen an. Beide Betriebe wirtschaften nach Bioland-Richtlinien. Eine vielgliedrige Fruchtfolge und kontinuierlicher Zwischenfruchtanbau nährt und unterstützt ein reges Bodenleben. Daraus resultiert das gesunde Bodenklima und verleiht damit unseren Produkten ihren optimalen Geschmack; denn ist der Boden gesund, profitiert davon die Qualität!

Biohof Laurer aus Zeholfing bei Landau a. d. Isar

Der Biohof Laurer ist der größte nach Biolandrichtlinien wirtschaftende Gemüseanbaubetrieb mit ca. 60 ha Anbaufläche in Bayern. Die ausgewählten Felder haben unterschiedliche Eigenschaften und können so auf die einzelnen Kulturen abgestimmt werden. Selbstverständlich verzichten die Laurers beim Anbau ihrer Produkte auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, mineralischen Stickstoffdünger und Gentechnik.

Von ihnen beziehen wir sowohl Frischgemüse wie z. B. Lauch, Brokkoli, Blumenkohl, Paprika und Peperoni als auch Eingemachtes im Glas: Senf- und Gewürzgurken sowie rote Paprika.

Biogemüsebau Wiethaler aus Stallwang, Kreis Straubing/Bogen

Martin Wiethaler bewirtschaftet bereits seit 1983 seine Äcker organisch-biologisch und war somit einer der ersten Öko-Betriebe Bayerns. Auf seinen ausgesuchten Feldern im Landkreis Straubing-Bogen wächst sein Gemüse auf verschiedensten Böden (Urgesteinsboden, Donauschwemmland, Sandboden und Lößlehm). Diese Böden gewährleisten höchste Qualität für sein Gemüse.

Martin Wiethaler beliefert uns mit vielen verschiedenen Gemüsesorten u. a. mit Zuckermais, Spitzkraut, Zucchini und Kürbissen.

Biohof Waas aus Landau-Zeholfing

Vor der Umstellung 1988 war der Hof von Rudolf und Monika Waas in Landau ein kleiner, nicht mehr existenzfähiger Betrieb ohne funktionierende Vermarktung. Neue Ideen mussten her und außerdem wollten die beiden die Vermarktung ihrer Produkte gern selber in die Hand nehmen. Verschiedene Gespräche mit Händlern zeigte Bedarf nach großen Mengen Bio-Gemüse und so beschlossen sie ihren Betrieb darauf zu spezialisieren. Seit der Umstellung auf die Bioland-Richtlinien wuchs der Betrieb um das Dreifache. Heute baut die Familie Waas auf 45 ha Zwiebeln, Kohl, Sellerie, Kohlrabi, Chinakohl, Rettich, Kürbisse und Spinat, mit denen sie uns regelmäßig beliefern.

Bioland-Hof Sepp Keil aus Kapfelberg bei Kelheim

Sepp Keil ist der einzige Bio-Spargelbauer in Kelheim. Zu verdanken hat er das seinem Know-how und dem Donauschwemmland – dem besten Boden für Spargelanbau. Er ist feinsandig, erwärmt sich schnell und hat natürlicherweise einen hohen Kalkgehalt. Die üppig vorhandenen Mineralstoffe bewirken einen hervorragenden Geschmack des Spargels. Auch für den Erdbeeranbau ist das Donauschwemmland geradezu ideal. Sepp Keil wirtschaftet nach den Richtlinien des Bioland-Anbauverbands und versorgt uns mit seinem leckeren Spargel, seinen herrlichen Erdbeeren und den feinen Schwarzwurzeln.

BioCarollo – eine grüne Oase in Andalusien

Hortifuente in der Provinz Córdoba, im Tal des Flusses Guadalquivir in Andalusien, profitiert von hohen Temperaturen im Sommer und mildem Klima im Winter.

In der regenarmen Gegend gediehen bis zu der Installation einer Bewässerungslage in den 80er Jahren, nur Getreide und Sonnenblumen.

Die Bewässerung erleichtert den Anbau und eröffnete Hortifuente die Möglichkeit Orangen, Pflaumen und Quitten anzubauen.

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BioKim Fruits – Früchte, die wie Honig duften

Im Tal „Valle de Albaida“, im Süden der Region Valencia, baut die Familie Pérez Martí mit Leidenschaft saftige Aprikosen, Pfirsiche, Orangen und Kaki Persimone an.

Das mediterrane Klima mit trockenen, heißen Sommertagen und milden, regenreichen Wintern bietet sich dafür optimal an. Die sonnenverwöhnten, nach Honig schmeckenden Kakis sind, genau wie die anderen Früchte, ein wahrer Genuss.

Im Mai werden Pfirsiche und Aprikosen geerntet, im Oktober Kaki Persimone und ab Mitte November Orangen.

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BIO SOL – Qualität, die überzeugt

Biologischer Anbau seit 2000

BIO SOL PORTOCARRERO wurde im Jahr 2000 als ein vollkommen ökologisch orientiertes Unternehmen von Francisco Alejo Salado Gil und Juan Antonio Rueda Diaz gegründet.

Das Unternehmen sitzt im sonnigen Nijar in der Provinz Almeria im Herzen des Naturparks Cabo De Gata. Nicht nur ein wunderschönes wildes Gebiet, sondern auch der perfekte Platz um ohne Kontaminationen ökologische Lebensmittel anzubauen. Nicht weit entfernt befindet sich der beliebte Strand von San Jose.

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Soc. Agr. F.lli Breitenberger S.S. – Kiwis, die überzeugen

Der landwirtschaftliche Betrieb Breitenberger liegt in der Provinz von Treviso am Fuße des Montello, einer etwa 13 km langen und 5 km breiten Hügellandschaft. Diese wurde durch den Fluss Piave mit Porphyr, Granit und Ton aus den Alpen geschaffen.

Die Beschaffenheit des Bodens, die hügelige Landschaft und die Verfügbarkeit von frischem Quellwasser begünstigen die Kultivierung von hervorragendem Kiwi.

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Carpenaturam – Nutze die Natur!

Biologischer Anbau seit 1984

Carpenaturam darf sich ungeniert als „Der Experte“ für biologische Zitrusfrüchte in Kalabrien nennen. Bereits 1984 stellte das Unternehmen als eines der Ersten in Italien auf Bio um.

Carpenaturam ist ein Familienbetrieb in 2. Generation. Die 4 Geschwister sind junge und erfolgreiche Unternehmer mit einem hohen Engagement für den ökologischen Landbau. Und das sieht man ihnen auch an: mit einer Begeisterung und wohl verdientem Stolz präsentieren sie ihren Hof und die weitläufigen Zitrusflächen.

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Eurofresh Vegetales & Frutas SL – Eine interkontinentale Zusammenarbeit

Eurofresh sitzt im Herzen der Axaquia, eine Region in Andalusien, bekannt für fruchtbare Böden und subtropisches Klima mit rund 320 Sonnentagen im Jahr.

Eurofresh Peru liegt in der fruchtbaren Küstenregion um Huacho, wo Avocadosund Süsskartoffeln gedeihen.

Die Anbaugebiete für Bio-Ingwer liegen in den Tälern des tropischen Urwaldes zwischen Satipo und Pichanaki.

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Finca Villa Teresa – ANITGUAVIDANUEVA

Der Betrieb Finca Villa Teresa liegt in der Nähe des Mar Menor in der Cartagena Region in Murcia/ Spanien und ist seit 3 Generationen im Familienbesitz.

Im Jahr 1997 biologische wurde auf Landwirtschaft umgestellt und seit 2000 ist das Unternehmen nach „Consejo de Agricultura Ecologica Murcia“ (CAERM) zertifiziert.

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La Frubense – Erzeugergemeinschaft

Die Erzeugergemeinschaft La Frubense liegt in der Gemeinde Benalúa in der Provinz Granada, Analusien (Südspanien). Diese Region, zu den Füßen der Sierra Nevada und umgeben von hohen Bergen, verfügt über ein besonderes Mikroklima. Dadurch können die Früchte länger reifen bevor sie geerntet werden und bekommen ihren speziellen Geschmack und ihr besonderes Aroma.

2005 wurde La Frubense gegründet. Die Vision der Gründer war es, natürliche, qualitativ hochwertige Früchte anzubauen, ohne den Einsatz von Chemie und Düngemitteln, so wie es auch ihre Großeltern bewirtschaftet haben. 2006 wurde der Betrieb Bio zertifiziert.

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Emilio Moreno

Einer der ersten Steinobst Bauern, der in der Region Valdelacalzada in der spanischen Provinz Badajoz seinen Betrieb auf die biologische Landwirtschaft umgestellt hat, ist Emilio Moreno. Er ist gelernter Diplom Agrarwissenschaftler und Lehrer. Seit 1995 baut er nun biologisches Obst an, seit 2009 ist er außerdem Demeter zertifiziert.

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Nappi – Brokkoli aus Apulien

Im Süden Italiens bei Foggia in der Region Apulien liegt der Familienbetrieb NAPPI, der auf rund 40 ha eigenen Flächen frischen Brokkoli anbaut. Vater und Sohn kümmern sich zusammen um den Gemüseanbau, während Mutter und Tochter sich mit vollem Elan der Weinproduktion verschrieben haben.

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Naturcharc SAT – Natur und Wasser

Die spanische Firma Naturcharc SAT befindet sich in Campohermoso, in der andalusischen Provinz Almería, nahe des Naturschutzgebiets Cabo del Gata.

Der Firmenname setzt sich zusammen aus Natur- natürlich, und charc- el charco, was Wasserpfütze bedeutet. Der Volksmund bezeichnet die Region, in welcher Naturcharc Gemüse anbaut, als Wasserpfütze. Die Gegend von Campohermoso ist eine der trockensten Spaniens, oft regnet es nicht mehr als 200 mm3/cm 2 im Jahr und der Gemüseanbau verbraucht viel kostbares Wasser.

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Frutas Oscar Morell – Biologischer Anbau seit 1984

Der Familienbetrieb entstand im Jahr 1984 durch Oscar Morell und Gema Margos. Seit über 25 Jahren widmet sich die Familie Oscar Morell dem Anbau, Abpacken und der Vermarktung von hochwertigem Bio-Obst, insbesondere Orangen und Trauben.

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